How to Lunch-Box To-Go
How to Lunch-Box To-Go – nie wieder nur langweilige Brote zum Mitnehmen.
Ihr braucht noch Motivation, weil ihr bisher keine Lust hattet euch etwas zu Essen vorzubereiten? Dann sind hier
unsere Top-Gründe für eine Lunch-Box zum Mitnehmen:
- Es ist umweltfreundlicher! Wer sich jeden Mittag etwas beim Supermarkt um die Ecke holt, bekommt auch unnötig viel Plastik dazu.
- Es schont den Geldbeutel.
- Ihr könnt vielseitig entscheiden, was ihr mitnehmen wollt – es ist deshalb oft leckerer und abwechslungsreicher.
- Oft ist es auch gesünder – ihr wisst schließlich ganz genau was drin ist.
Gerade für Menschen mit Intoleranzen oder mit veganer/vegetarischer Ernährung kann eine Lunch-Box das Leben
sehr erleichtern.
Die Lunch-Box
Eine gute Lunch-Box sollte einige Anforderungen erfüllen. Fragen, die ihr euch vorab stellen solltet:
- Wie groß soll meine Lunch-Box sein?
- Wie viele Einzelfächer möchte ich haben?
- Soll sie auslaufsicher sein?
- Habe ich im Büro die Möglichkeit bspw. eine Mikrowelle zum Aufwärmen zu nutzen und sollte meine Lunch-Box deshalb mikrowellengeeignet sein?
- Soll die Lunch-Box spülmaschinengeeignet sein?
- Welches Material ist mir am liebsten?
- Edelstahl
- Kunststoff
- Bambus
- Glas
Außerdem solltet ihr beim Kauf darauf achten, dass die Box BPA frei ist.
Wie sieht eine ausgewogene Lunch-Box aus?
Das Mittagessen soll ja nicht nur hübsch aussehen und in einer tollen Box mitgebracht werden, vor allem soll es satt
machen und genug Energie für den Rest des Tages liefern. Mit ein paar kleinen Tricks ist das auch leicht umsetzbar.
Hilfreich ist es darauf zu achten, eine Mahlzeit vorzubereiten die alle drei Makronährstoffe enthält: Kohlenhydrate,
Fette und Proteine. Proteine und Fette sättigen uns mehr als Kohlenhydrate. Die liefern aber schnelle Energie.
Deshalb ist es sinnvoll auf eine Kombination aus allen dreien zu achten.
Und was natürlich auch nicht
vergessen werden darf: Obst und Gemüse. Hier sind wichtige Vitamine und Mineralstoffe enthalten, die für unsere
Gesundheit wichtig sind.
Beispiele für Kohlenhydratquellen:
- Reis
- Getreide (Weizen, Dinkel, etc.)
- Haferflocken
- (Süß)-Kartoffeln
Beispiele für Proteinquellen:
- Pseudogetreide: Quinoa, Amaranth, Buchweizen
- Kerne und Samen
- Hülsenfrüchte (Bohnen, Kichererbsen, Linsen, etc.)
- Tofu oder Tempeh
Beispiele für Fettquellen:
- Nüsse
- Leinsamen
- Avocado
- Pflanzliche Öle
Natürlich hat kaum ein Lebensmittel nur einen einzigen Makronährstoff, sondern stellt selbst eine Kombination
dar. In dieser Aufzählung geht es um den Hauptbestandteil.
Zum Zusammensetzen einer leckeren Bowl reicht
es jetzt aus, ein bisschen zu „Puzzeln“. Als Grundlage bietet sich immer Gemüse an. Zum Beispiel ein bunter Salat,
Ofengemüse oder auch Rohkost. Dazu kommt dann eine Kohlenhydratquelle wie Reis und Tofu als Proteinquelle. Zum
Schluss noch ein Dressing mit Öl. Nach Belieben kann man das ganze natürlich erweitern und beispielsweise auch noch
mit Kernen und Samen toppen.
Und die meisten kennen es: nach etwas Salzigem meldet sich das Bedürfnis
nach etwas Süßem. Und das muss auf keinen Fall ein ungesunder Schokoriegel voller Zucker sein – wie wäre es denn mit
einem Zebra Bar als Nachtisch? Auch der enthält eine Reihe von wichtigen Nährstoffen, die euch mit Energie für den
Rest des Tages versorgen.